ifmo Repräsentanten nehmen regelmäßig auf nationalen und internationalen Veranstaltungen, Workshops, Tagungen und Expertenrunden teil, um über zukunftsweisende Themen im wissenschaftlichen, politischen und öffentlichen Umfeld zu diskutieren.
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"Ost-West-Güterverkehre 2030" Analysen, Prognosen und verkehrspolitische Herausforderungen für Deutschland und ausgewählte europäische Länder
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bildlegende
Veranstalter: | ifmo | |
ifmo Vertreter: | Frank Hansen, Dr. Irene Feige | ifmo-Team |
Studie: | "Ost-West-Güterverkehre 2030" | Publikationen |
shortdescription
Das Güteraufkommen zwischen Ost- und Westeuropa wird sich in den kommenden zwanzig Jahren verdoppeln.
Das ist ein Kernergebnis der ifmo-Studie „Ost-West-Güterverkehre 2030“, die bei der ProgTrans AG in Auftrag gegeben und im dbb froum berlin präsentiert wurde. Deutschland spielt mit seinem Außenhandel und der geografischen Lage innerhalb der erweiterten EU bei dieser Entwicklung die Schlüsselrolle. Doch was sind die verkehrlichen Auswirkungen dieser Entwicklung? Welche Güter werden wo auf welchen Verkehrsträgern transportiert? Welche zukünftigen Herausforderungen bringen diese Entwicklungen für Deutschland mit sich? Die Studie liefert erstmals detaillierte Erkenntnisse über die Entwicklung des Güterverkehrs zwischen West- und Osteuropa. Dabei werden die Transportströme rückblickend analysiert und ihre Entwicklung bis 2030 prognostiziert.
Das ist ein Kernergebnis der ifmo-Studie „Ost-West-Güterverkehre 2030“, die bei der ProgTrans AG in Auftrag gegeben und im dbb froum berlin präsentiert wurde. Deutschland spielt mit seinem Außenhandel und der geografischen Lage innerhalb der erweiterten EU bei dieser Entwicklung die Schlüsselrolle. Doch was sind die verkehrlichen Auswirkungen dieser Entwicklung? Welche Güter werden wo auf welchen Verkehrsträgern transportiert? Welche zukünftigen Herausforderungen bringen diese Entwicklungen für Deutschland mit sich? Die Studie liefert erstmals detaillierte Erkenntnisse über die Entwicklung des Güterverkehrs zwischen West- und Osteuropa. Dabei werden die Transportströme rückblickend analysiert und ihre Entwicklung bis 2030 prognostiziert.
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