ifmo Repräsentanten nehmen regelmäßig auf nationalen und internationalen Veranstaltungen, Workshops, Tagungen und Expertenrunden teil, um über zukunftsweisende Themen im wissenschaftlichen, politischen und öffentlichen Umfeld zu diskutieren.

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"Zukunft der Mobilität – Szenarien für das Jahr 2030"
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Veranstalter: ifmo  
ifmo Vertreter: Dr. Irene Feige, Frank Hansen ifmo-Team
Studie: "Zukunft der Mobilität – Szenarien für das Jahr 2030" Publikationen

 

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Mobilität 2030 – Zwischen Dynamik und Stillstand

Frank Hansen und Dr. Irene Feige stellen das zweite Update der einzigen, regelmäßig fortgeschriebenen verkehrsträgerübergreifenden Szenario-Studie für Personen- und Güterverkehr in Deutschland vor. Damit knüpft die vorliegende Studie an die Tradition des Instituts der langfristigen Zukunftsschau im Mobilitätsbereich an. Jedoch in Zeiten von Wirtschaftskrise und ausufernden Staatsdefiziten, von Ressourcenknappheit und Klimawandel, aber auch von enormer Dynamik aufstrebender Schwellenländer ist die Vorhersage zukünftiger Entwicklungen mit deutlich höheren Unsicherheiten behaftet. So wurden auf Basis der Einschätzungen und Visionen von über 80 Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft drei äußerst unterschiedliche Szenarien zur zukünftigen (Mobilitäts-)Entwicklung in Deutschland erarbeitet.
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Podiumsdiskussion: v. l. n. r.: Prof. Dr. Dr. h. c. Stefan Hradil, Joachim Fried, Dr. Klaus Draeger, Michael Gleich,  Karl Ulrich Garnadt, Frederic Jakowatz.
Rege Beteiligung des Publikums
Gereifter Fortschritt präsentiert von Frank Hansen
Diskussion: v. l. n. r. Dr. Irene Feige, Hubert Schurkus, Michael Gleich
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"Ost-West-Güterverkehre 2030" Analysen, Prognosen und verkehrspolitische Herausforderungen für Deutschland und ausgewählte europäische Länder
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Veranstalter: ifmo  
ifmo Vertreter: Frank Hansen, Dr. Irene Feige ifmo-Team
Studie: "Ost-West-Güterverkehre 2030" Publikationen

 

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Das Güteraufkommen zwischen Ost- und Westeuropa wird sich in den kommenden zwanzig Jahren verdoppeln.
Das ist ein Kernergebnis der ifmo-Studie „Ost-West-Güterverkehre 2030“, die bei der ProgTrans AG in Auftrag gegeben und im dbb froum berlin präsentiert wurde. Deutschland spielt mit seinem Außenhandel und der geografischen Lage innerhalb der erweiterten EU bei dieser Entwicklung die Schlüsselrolle. Doch was sind die verkehrlichen Auswirkungen dieser Entwicklung? Welche Güter werden wo auf welchen Verkehrsträgern transportiert? Welche zukünftigen Herausforderungen bringen diese Entwicklungen für Deutschland mit sich? Die Studie liefert erstmals detaillierte Erkenntnisse über die Entwicklung des Güterverkehrs zwischen West- und Osteuropa. Dabei werden die Transportströme rückblickend analysiert und ihre Entwicklung bis 2030 prognostiziert.
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Dr. Walter Hell (ifmo, Leiter) hat am 07.10.2008 gemeinsam mit Frank Hansen (ifmo, Projektleiter) und Stephan Kritzinger (ProgTrans AG) die wesentlichen Ergebnisse der Studie vorgestellt (v.l.n.r.).
Diskussion
Diskussion
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"Dialog über die Mobilität von morgen"
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Veranstalter: ifmo  
ifmo Vertreter: Dr. Irene Feige, Frank Hansen ifmo-Team

 

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Zehn Jahre Institut für Mobilitätsforschung (ifmo) – zehn Jahre Forschung für die Mobilität von morgen.

Das war Anlass für uns, am 4. April 2008 zu einem hochkarätig besetzten Dialog über die Zukunft der Mobilität in das Deutsche Technikmuseum in Berlin einzuladen. Die künftigen Herausforderungen, die mit der Mobilität verbunden sind sowie die Bedeutung dieses Themas für Wirtschaft und Gesellschaft wurden aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet.
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v.l.n.r.: Dr. Norbert Bensel (Deutsche Bahn AG, Vorstand Transport und Logistik), Matthias Wissmann (Präsident des Verbandes der Automobilindustrie e.V.) ...
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"Verkehrsinfrastruktur-Benchmarking Europa" Verkehrsinfrastrukturausstattung und verkehrspolitische Rahmenbedingungen in ausgewählten europäischen Staaten
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Veranstalter: ifmo  
ifmo Vertreter: Dr. Irene Feige, Frank Hansen ifmo-Team
Studie: "Verkehrsinfrastruktur-Benchmarking Europa" Publikationen

 

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Wie machen es die anderen? Was können sie besser als wir? Und warum machen sie es anders?
Institutionen, die sich erfolgreich im Wettbewerb behaupten, stellen sich regelmäßig diese Fragen. Eine bewährte und häufig angewandte Methode zur Beantwortung ist das Benchmarking. Die EU-Mitgliedstaaten verfolgen trotz des gestiegenen Einflusses aus Brüssel zum Teil sehr unterschiedliche Wege bei der Bereitstellung ihrer Verkehrsinfrastruktur. Unterschiede bei der jeweiligen infrastrukturellen Leistungsfähigkeit dieses wichtigen Standortfaktors sind daher sehr wahrscheinlich. Auch hier erscheint ein Blick zu den anderen opportun. Das Ziel ist, von den Besseren zu lernen. Daher hat das Institut für Verkehrswissenschaft der Universität Münster (IVM) und die KCW GmbH in Zusammenarbeit mit dem Institut für Mobilitätsforschung (ifmo) die Studie „Verkehrsinfrastruktur-Benchmarking Europa“ erstellt und im dbb forum berlin präsentiert.
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Podium
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